Die verschiedenen Bearbeitungstechniken und Oberflächenqualitäten des Betons – Schalungen und Fertigteile, Schnitte, Stemmen – bleiben sichtbar. Sie wissen, welche Daten wir speichern und wie wir diese verwenden. Erfahren Sie mehr über die Kontakte von Jens Casper und über Jobs bei ähnlichen Unternehmen. aut blanditiis BauNetz präsentiert ARCHITEKTEN! 18.03.2020 - Juergen Boeker hat diesen Pin entdeckt.
Für ein Wasserbecken, welches zum Baden benutzt werden kann und zusätzlich Sonnenlicht in den Innenraum reflektiert, wie für die Bäume in den Gärten, wurden Vertiefungen in die 3-Meter-Decke gegraben.An der Dachkante verschiebbare Sonnenschutzelemente schützen unter dem Dach liegenden Außenräume. Le bunker de la fondation Boros (Berlin) (23504580538).jpg 1.604 × 1.200; 1,34 MB Mitte Reinhardtstraße.JPG 2.560 × 1.920; 2,18 MB Reichsbahnbunker Grundriß.jpg 991 × 957; 185 KB fischer architektur D-70597 Stuttgart. Nach dem Weltkrieg wurde das Gebäude umgebaut und diente zum Teil als Gemüselager. Der Zugang zur Sammlung erfolgt von der Reinhardtstrasse, die Wohnung wird über den parkseitigen Zugang im Westen (Albrechtstrasse) erschlossen.In mehrmonatiger Arbeit sind aus der drei Meter starken Dachdecke des Bunkers etwa 150 Kubikmeter Stahlbeton gestemmt worden. Der beschriebene Rundgang bleibt erhalten.In enger Zusammenarbeit mit den in der Sammlung des Bauherrn vertretenen Künstlern ist eine spezifische Bespielung der Sammlungsräume erfolgt. (picture alliance) Boros' Bunker, innen die Kunst, oben der Hausherr. Tageslicht fällt über Oberlichter in innenliegende Räume.Im Süden und im Westen springt die Glasfassade weit hinter die Dachkante zurück. Mit Hilfe von Diamantsägen sind innerhalb des existierenden räumlichen Systems gezielt Decken und Wänden entfernt worden.Die so entstandenen, teilweise ineinander verschachtelten Räume verbinden die Geschosse nun über die gesamte innere Höhe miteinander. Semitransparente Paravents aus Hainbuchen nehmen die Fluchten der Fensterpanele auf und bilden die grünen Wände der Terrassen. 16.03.2018 WERKSCHAU NKBAK die Sammlung Boros (Architekt Jens Casper), die Feuerle Collection (Architekt John Pawson), die Antivilla am Krampnitzsee (Architekt Arno Brandlhuber), der Pierre Boulez Saal in der Barenboim-Said-Akademie und einige mehr. ... Sammlung Boros, Berlin. 10 Jobs sind im Profil von Jens Casper aufgelistet.
Brachen aus den einstmals streng durchgerasterten, niedrigen Etagen ein Gefüge, das Raumhöhen zwischen zwei und zwanzig Metern parat hält – und einige spektakuläre Durchsichten über mehrere Ebenen. provident quo saepe sit Wir möchten, dass consequatur ducimus harum iure laboriosam magni modi molestias neque nulla optio Spuren der Geschichte des Gebäudes, Fragmente einer alten Lüftungsanlage und verschiedene gebliebene Graffiti erinnern an die vergangenen Nutzungen.Für die Planung der Wohnräume wurden im Bunker vorgefundene Materialitäten und räumliche Motive interpretiert. Neben dem Einzug der Sammlung in dafür geschaffene Räume, sind räumliche und strukturelle Wechselwirkungen zwischen Kunstwerk und Bauwerk entstanden.Durch die Verbindung der Geschosse untereinander können Kunstwerke mehrfach wahrgenommen werden, so wird durch die Kunst eine Orientierung im Gebäude unterstützt. A alias aliquam, architecto Ferdinand Heide Architekt D-60386 Frankfurt am Main. Der Architekt John Pawson hat mit dem Büro Realarchitektur einen Bunker in Berlin für die Feuerle Collection umgestaltet ... Bereits 2007 zog Christian Boros mit seiner zeitgenössischen Sammlung in einen ... erhalten, Graffiti entfernt, Löcher gefüllt. REALARCHITEKTUR, Jens Casper, Petra Petersson, Andrew Strickland Das heute denkmalgeschützte Gebäude geht auf eine Musterplanung von Karl Bonatz zurück.Das funktional strukturierte Gebäude hatte ca. Boros' Bunker, innen die Kunst, oben der Hausherr. 2003 erwarb Christian Boros den Bunker. Christian Boros erwirbt den Bunker 2003 und gemeinsam mit den Architekten beginnen die Planungen für einen Ort, an dem er mit seiner Familie, wie mit seiner Kunstsammlung wohnen und leben kann. Zum offenen Wohnbereich gehören neben dem Galerieraum, die auf ein Podest gesetzte offene Küche, ein Wohn- und Essbereich mit einem offenen, frei von der Decke hängenden Kamin, ein kleiner Arbeitsraum sowie ein leicht zurückgezogener Bereich, von dem aus Kinder- und Schlafzimmer, Bäder, und Ankleide erreicht werden. Die Wände werden nur teilweise verputzt. Mitte der neunziger Jahre nutzte erst ein Berliner Club die Räumlichkeiten als Veranstaltungsort mit "besonderer Atmosphäre" und später wurden sie temporär als Ausstellungsflächen genutzt. Die Fassaden des Bunkers sind gesäubert und in enger Abstimmung mit der Berliner Denkmalpflege konstruktiv instand gesetzt worden.
Für ein Wasserbecken, welches zum Baden benutzt werden kann und zusätzlich Sonnenlicht in den Innenraum reflektiert, wie für die Bäume in den Gärten, wurden Vertiefungen in die 3-Meter-Decke gegraben.An der Dachkante verschiebbare Sonnenschutzelemente schützen unter dem Dach liegenden Außenräume. Le bunker de la fondation Boros (Berlin) (23504580538).jpg 1.604 × 1.200; 1,34 MB Mitte Reinhardtstraße.JPG 2.560 × 1.920; 2,18 MB Reichsbahnbunker Grundriß.jpg 991 × 957; 185 KB fischer architektur D-70597 Stuttgart. Nach dem Weltkrieg wurde das Gebäude umgebaut und diente zum Teil als Gemüselager. Der Zugang zur Sammlung erfolgt von der Reinhardtstrasse, die Wohnung wird über den parkseitigen Zugang im Westen (Albrechtstrasse) erschlossen.In mehrmonatiger Arbeit sind aus der drei Meter starken Dachdecke des Bunkers etwa 150 Kubikmeter Stahlbeton gestemmt worden. Der beschriebene Rundgang bleibt erhalten.In enger Zusammenarbeit mit den in der Sammlung des Bauherrn vertretenen Künstlern ist eine spezifische Bespielung der Sammlungsräume erfolgt. (picture alliance) Boros' Bunker, innen die Kunst, oben der Hausherr. Tageslicht fällt über Oberlichter in innenliegende Räume.Im Süden und im Westen springt die Glasfassade weit hinter die Dachkante zurück. Mit Hilfe von Diamantsägen sind innerhalb des existierenden räumlichen Systems gezielt Decken und Wänden entfernt worden.Die so entstandenen, teilweise ineinander verschachtelten Räume verbinden die Geschosse nun über die gesamte innere Höhe miteinander. Semitransparente Paravents aus Hainbuchen nehmen die Fluchten der Fensterpanele auf und bilden die grünen Wände der Terrassen. 16.03.2018 WERKSCHAU NKBAK die Sammlung Boros (Architekt Jens Casper), die Feuerle Collection (Architekt John Pawson), die Antivilla am Krampnitzsee (Architekt Arno Brandlhuber), der Pierre Boulez Saal in der Barenboim-Said-Akademie und einige mehr. ... Sammlung Boros, Berlin. 10 Jobs sind im Profil von Jens Casper aufgelistet.
Brachen aus den einstmals streng durchgerasterten, niedrigen Etagen ein Gefüge, das Raumhöhen zwischen zwei und zwanzig Metern parat hält – und einige spektakuläre Durchsichten über mehrere Ebenen. provident quo saepe sit Wir möchten, dass consequatur ducimus harum iure laboriosam magni modi molestias neque nulla optio Spuren der Geschichte des Gebäudes, Fragmente einer alten Lüftungsanlage und verschiedene gebliebene Graffiti erinnern an die vergangenen Nutzungen.Für die Planung der Wohnräume wurden im Bunker vorgefundene Materialitäten und räumliche Motive interpretiert. Neben dem Einzug der Sammlung in dafür geschaffene Räume, sind räumliche und strukturelle Wechselwirkungen zwischen Kunstwerk und Bauwerk entstanden.Durch die Verbindung der Geschosse untereinander können Kunstwerke mehrfach wahrgenommen werden, so wird durch die Kunst eine Orientierung im Gebäude unterstützt. A alias aliquam, architecto Ferdinand Heide Architekt D-60386 Frankfurt am Main. Der Architekt John Pawson hat mit dem Büro Realarchitektur einen Bunker in Berlin für die Feuerle Collection umgestaltet ... Bereits 2007 zog Christian Boros mit seiner zeitgenössischen Sammlung in einen ... erhalten, Graffiti entfernt, Löcher gefüllt. REALARCHITEKTUR, Jens Casper, Petra Petersson, Andrew Strickland Das heute denkmalgeschützte Gebäude geht auf eine Musterplanung von Karl Bonatz zurück.Das funktional strukturierte Gebäude hatte ca. Boros' Bunker, innen die Kunst, oben der Hausherr. 2003 erwarb Christian Boros den Bunker. Christian Boros erwirbt den Bunker 2003 und gemeinsam mit den Architekten beginnen die Planungen für einen Ort, an dem er mit seiner Familie, wie mit seiner Kunstsammlung wohnen und leben kann. Zum offenen Wohnbereich gehören neben dem Galerieraum, die auf ein Podest gesetzte offene Küche, ein Wohn- und Essbereich mit einem offenen, frei von der Decke hängenden Kamin, ein kleiner Arbeitsraum sowie ein leicht zurückgezogener Bereich, von dem aus Kinder- und Schlafzimmer, Bäder, und Ankleide erreicht werden. Die Wände werden nur teilweise verputzt. Mitte der neunziger Jahre nutzte erst ein Berliner Club die Räumlichkeiten als Veranstaltungsort mit "besonderer Atmosphäre" und später wurden sie temporär als Ausstellungsflächen genutzt. Die Fassaden des Bunkers sind gesäubert und in enger Abstimmung mit der Berliner Denkmalpflege konstruktiv instand gesetzt worden.