Ich hatte Sorge, dass es die restlichen 380 Seiten so weitergehen würde. So wie das ganze Land. Die täglichen Bilder unserer Wirklichkeit gleichen Horrorszenen. Doch keiner ahnt, wie existentiell ihre Gemeinschaft bedroht ist.
Zeit, die Zeitung zu lesen oder bei uns vorbeizuschauen? Nicht selten habe ich mich zu Beginn des Buchs gefragt, wohin das ganze führen soll und ob es einen Sinn in der Geschichte geben wird. Voller Meer sind die Gerüche am Strand von Cornwall im Süden Englands, wohin sich Charles und Daphne Judd aufs Altenteil zurückgezogen haben. Der Wal und das Ende der Welt - Leseprobe bei S. Fischer Verlag Rezensionsnotiz zu Frankfurter Allgemeine Zeitung, 04.06.2019 Rezensent Martin Halter muss zwar einiges an Zucker schlucken in dieser "Kuschel-Dystopie" von John Ironmonger - im Grunde hat der Kritiker aber gar nichts einzuwenden gegen eine Prise "Pilcher" in Krisenzeiten. In einem behaglichen Alpen-Kurort sitzt Haffner… Aus dem Englischen Manfried Allé und Gabriele Kempf-Allié. In dieser Gemeinschaft kennt man sich, die Stärken und Schwächen jedes einzelnen. Alle aktuellen BuchLink-Leseproben finden Sie Stimmt schon das nichts dramatisches passiert. Die Ruhe wird gestört als der Strandgutsammler Kenneth einen Finnwal sichtet und kurz danach die junge Charity am Strand einen nackten Mann findet. Denn „Der Wal und das Ende der Welt“ beginnt mit der Rettung eines gestrandeten Mannes und dessen Vorgeschichte – und die ist verdammt trocken. Der Wal und das Ende der Welt gefasst sich mit sehr aktuellen Themen, dem Klimawandel, dem Tierschutz und der Menschlichkeit und ist in die Geschichte des kleinen Küstendorfes gut verpackt, an manchen Stellen mir ein wenig zu pathetisch und es fehlt ein wenig Spannung, da er an manchen Stellen ein wenig zu sehr dahinplätschert. Er wuchs in Nairobi auf und zog im Alter von 17 Jahren mit seinen Eltern in den kleinen englischen Küstenort, aus dem seine Mutter stammte. Ähnliche Die Judds sind… Unheimliche Szenen ereignen sich. Und vielleicht die ganze Welt. Die Lesejury Ein riesiger Wal ist an der Küste gestrandet. Eine Rettungsaktion wird ins Leben gerufen. Und wir sehen zu. Was für eine schöne Geschichte über das Leben, die Freundschaft und zusammenhalt.
So die These von John Ironmonger in seinem Roman „Der Wal und das Ende der Welt“. Schon bald entstehen erste Freundschaften, romantische Gefühle für die Frau des örtlichen Pfarrers und der Zusammenhalt zwischen Joe und den Dorfbewohnern wächst. Die Ruhe wird gestört ...Im Fischerdorf St. Piran an Cornwalls Küste geht es mit seinen 307 Bewohnern sehr beschaulich zu. John Ironmonger kennt Cornwall und die ganze Welt. Einige kluge Gedanken des Autors zu Vergänglichkeit und Heimat in Zeiten der Globalisierung nimmt Halter auch noch mit.Dieser Roman trägt eine ganze "Speckschicht aus Bedeutung", konstatiert Wolfgang Schneider - was für den Kritiker aber nicht zwingend etwas Schlechtes bedeutet.
Nachdem ich mal raus hatte das es John war um den es in der Geschichte geht und wann er an welchem Ort war, fand ich das Folgen auch nicht mehr schwer. S.Fischer Aber als er eine Frau findet, die auf den Straßen Dublins… Aus dem Englischen von Tobias Schnettler. Das Ende war genial und die Botschaft, die dieses Buch vermittelt ist wundervoll. Ob nun Corona oder Grippe, es gibt viele Ähnlichkeiten mit der Gegenwart. Am Anfang war ich ein wenig irritiert, wie die Geschichte erzählt wird. Jetzt stöbern!
Zeit, die Zeitung zu lesen oder bei uns vorbeizuschauen? Nicht selten habe ich mich zu Beginn des Buchs gefragt, wohin das ganze führen soll und ob es einen Sinn in der Geschichte geben wird. Voller Meer sind die Gerüche am Strand von Cornwall im Süden Englands, wohin sich Charles und Daphne Judd aufs Altenteil zurückgezogen haben. Der Wal und das Ende der Welt - Leseprobe bei S. Fischer Verlag Rezensionsnotiz zu Frankfurter Allgemeine Zeitung, 04.06.2019 Rezensent Martin Halter muss zwar einiges an Zucker schlucken in dieser "Kuschel-Dystopie" von John Ironmonger - im Grunde hat der Kritiker aber gar nichts einzuwenden gegen eine Prise "Pilcher" in Krisenzeiten. In einem behaglichen Alpen-Kurort sitzt Haffner… Aus dem Englischen Manfried Allé und Gabriele Kempf-Allié. In dieser Gemeinschaft kennt man sich, die Stärken und Schwächen jedes einzelnen. Alle aktuellen BuchLink-Leseproben finden Sie Stimmt schon das nichts dramatisches passiert. Die Ruhe wird gestört als der Strandgutsammler Kenneth einen Finnwal sichtet und kurz danach die junge Charity am Strand einen nackten Mann findet. Denn „Der Wal und das Ende der Welt“ beginnt mit der Rettung eines gestrandeten Mannes und dessen Vorgeschichte – und die ist verdammt trocken. Der Wal und das Ende der Welt gefasst sich mit sehr aktuellen Themen, dem Klimawandel, dem Tierschutz und der Menschlichkeit und ist in die Geschichte des kleinen Küstendorfes gut verpackt, an manchen Stellen mir ein wenig zu pathetisch und es fehlt ein wenig Spannung, da er an manchen Stellen ein wenig zu sehr dahinplätschert. Er wuchs in Nairobi auf und zog im Alter von 17 Jahren mit seinen Eltern in den kleinen englischen Küstenort, aus dem seine Mutter stammte. Ähnliche Die Judds sind… Unheimliche Szenen ereignen sich. Und vielleicht die ganze Welt. Die Lesejury Ein riesiger Wal ist an der Küste gestrandet. Eine Rettungsaktion wird ins Leben gerufen. Und wir sehen zu. Was für eine schöne Geschichte über das Leben, die Freundschaft und zusammenhalt.
So die These von John Ironmonger in seinem Roman „Der Wal und das Ende der Welt“. Schon bald entstehen erste Freundschaften, romantische Gefühle für die Frau des örtlichen Pfarrers und der Zusammenhalt zwischen Joe und den Dorfbewohnern wächst. Die Ruhe wird gestört ...Im Fischerdorf St. Piran an Cornwalls Küste geht es mit seinen 307 Bewohnern sehr beschaulich zu. John Ironmonger kennt Cornwall und die ganze Welt. Einige kluge Gedanken des Autors zu Vergänglichkeit und Heimat in Zeiten der Globalisierung nimmt Halter auch noch mit.Dieser Roman trägt eine ganze "Speckschicht aus Bedeutung", konstatiert Wolfgang Schneider - was für den Kritiker aber nicht zwingend etwas Schlechtes bedeutet.
Nachdem ich mal raus hatte das es John war um den es in der Geschichte geht und wann er an welchem Ort war, fand ich das Folgen auch nicht mehr schwer. S.Fischer Aber als er eine Frau findet, die auf den Straßen Dublins… Aus dem Englischen von Tobias Schnettler. Das Ende war genial und die Botschaft, die dieses Buch vermittelt ist wundervoll. Ob nun Corona oder Grippe, es gibt viele Ähnlichkeiten mit der Gegenwart. Am Anfang war ich ein wenig irritiert, wie die Geschichte erzählt wird. Jetzt stöbern!