Es kristallisieren Beryllium , Magnesium, die Elemente der Gruppe 3 ( Scandium , Yttrium , Lanthan ) und die Gruppe 4 ( Titan , Zirconium , Hafnium ), Technetium , Rhenium , Ruthenium , Cobalt , Zink , Cadmium und Thallium in diesem Strukturtyp. Packung aus n Kugeln hat . Diese Zellen werden D-Zellen genannt.
Eine Beschreibung dieser Raumgruppen mit dem rhomboedrischen Gittersystem ist nicht möglich, auch wenn sie zur Im Gegensatz zur rhomboedrischen Zelle ist die hexagonale Zelle eine konventionelle Zelle, daher wird in der Regel das hexagonale Achsensystem verwendet.
Da dieses Gittersystem nicht die volle Symmetrie des hexagonalen hat, kommt es nicht in allen Punktgruppen der hexagonalen Kristallfamilie vor.
Das hexagonale Achsensystem wird zur Beschreibung aller Punktgruppen der hexagonalen Kristallfamilie eingesetzt.
Daher ist der Einsatz dieser Aufstellung in den Fällen angebracht, in denen eine kubische und eine rhomboedrische Struktur miteinander verglichen werden, da man hierbei das Achsensystem nicht ändern muss. Eine Elementarzelle mit hexagonal dichtester Packung (hdp) besteht aus zwei rautenförmigen Grundflächen.
Im Einzelnen:
Bild 2). Weitere hexagonal kristallisierende chemische Stoffe siehe Die hexagonal dichteste Kugelpackung kann wie folgt beschrieben werden: Die Verbindungslinien benachbarter Atome bilden einen Körper mit sechseckiger Grundfläche und Deckfläche.
Bei den Strukturdaten der Minerale spielt das rhomboedrische System nur eine untergeordnete Rolle.
Für die 3. Da dieses Prisma kein Bei der Betrachtung möglicher Zentrierungen kommt es in diesem Achsensystem zu einer Besonderheit.
Die Grundfläche dieses Systems ist ein Rechteck mit dem Seitenlängenverhältnis b:a von Der Vorteil dieser Aufstellung ist die einfachere Metrik, der Nachteil ist der Verlust einer expliziten drei- bzw. Diese Zellen werden D-Zellen genannt. Mit der Annahme von gleich großen Kugeln entspricht dies einer Viele Metalle kristallisieren in einer hexagonal dichtesten Kugelpackung: Be, Mg, Sc, Ti, Co, Zn, Y, Zr, Tc, Ru, Cd, Lu, Hf, Re, Os, Tl und einige Der Text dieser Seite basiert auf dem Artikel $ 6, \, \bar 6, \, 6/m, \, 622, \,6mm, \, \bar 6m2 $Das hexagonale Achsensystem in der Kristallographie$ \alpha = \beta = 90 ^\circ, \, \gamma = 120 ^\circ $Das hexagonale Achsensystem in anderen Fachrichtungen$ (\frac{2}{3}, \, \frac{1}{3}, \, \frac{1}{3}) \, \textrm{und} \, (\frac{1}{3}, \, \frac{2}{3}, \, \frac{2}{3}) $$ (\frac{1}{3}, \, \frac{2}{3}, \, \frac{1}{3}) \, \textrm{und} \, (\frac{2}{3}, \, \frac{1}{3}, \, \frac{2}{3}) $Verwendung im trigonalen und hexagonalen Kristallsystem
Da aber die sechszählige Drehinversionsachse eine dreizählige Kristallform bewirkt, wurden die Punktgruppen Zur Beschreibung der hexagonalen Kristallklassen in Im hexagonalen Achsensystem: 1.
Es handelt sich dabei um eine orthorhombisch C-zentrierte Zelle. Zwischen Grund- und Deckfläche haben zusätzlich drei Atome Platz. Es ist auch möglich das hexagonale Gitter mit sechs zentrierten rhomboedrischen Zellen zu beschreiben. Im trigonalen bzw. Es ist auch möglich das hexagonale Gitter mit sechs zentrierten rhomboedrischen Zellen zu beschreiben. Richtung wird auch oftmals die im Allgemeinen nicht äquivalente Richtung <210> angegeben. 2n Tetraederlücken.
Tetraederlücke Dies sind alle die Punktgruppen der hexagonalen Kristallfamilie, in den…
Auch in diesem System werden alle nicht zentrischen Raumgruppen mit dem hexagonalen Achsensystem beschrieben.
Das Rhomboeder ist ein in Richtung der Raumdiagonalen verzerrter Würfel. Bei der Betrachtung möglicher Zentrierungen kommt es in diesem Achsensystem zu einer Besonderheit.
kubisch-dichteste Packung; die Besetzung nur einer Tetraederlücke (jeweils gebildet aus drei grauen und einer roten Kugel) ist aus Gründen der Übersichtlichkeit gezeigt. Zur Beschreibung von Strukturen werden sie nicht verwendet. Da das hexagonale Achsensystem kein orthogonales System ist, ist seine Metrik komplizierter. Da dieses Prisma kein Bild 3 stellt eine (h,k,0)–Ebene des hexagonalen Achsensystems dar. In der ersten Ausgabe der International Tables von 1935 wurde die reverse Aufstellung verwendet, in den darauffolgenden die obverse. Einer der Ansätze damit umzugehen ist die Beschreibung durch ein orthorhombisches Gittersystem, das sogenannte orthohexagonale System.