Es muss befreiend sein, so zu rumzuballern, wenn tausende das lesen! Die Antwort lautet: Arme Menschen, die sich keine privaten Bodyguards leisten können.Traurig. Der ist ja selbst taz-Lesern so unwichtig, dass sie anscheinend es in ihrer grün-veganen Blase gar nicht mitbekommen haben, was die erneuten Änderungen des NetzDG eigentlich bedeuten. Nach der Explosion ermitteln Polizisten Der große Teil der deutschen Öffentlichkeit ist über diesen Prozessausgang nicht empört. Ob Behörden, Lehrer_innen, Justiz, Politik, Ärzt_innen oder Sicherheitskräfte: Machtpositionen gegenüber anderen Menschen kommen nicht infrage. B. wie beim NSU: "Dönermorde") durch die Polizei in seiner Menschenwürde verletzt wird, eine komplette Blockadehaltung annehmen und jede Aufklärung verweigern!Und gerade diese absolute Weigerung, eigene Fehler aufzuarbeiten und daraus Konsequenzen zu ziehen, ist es was diese ganzen "Einzelfälle" zu einem? Engagierte sehen sich deshalb gezwungen, selbst aufzuarbeiten. Die Polizei macht uns stolz! Was ist mit Gartencentern? "Spontan fällt mir nur eine geeignete Option ein: die Mülldeponie. Chruschtschow und Tucholsky behalten recht: Die Satire ist „eine der schärfsten Waffen“ und „Was darf die Satire? Login-Icon für eingeloggte und Community active UserLogin-Icon für eingeloggte und Community inactive User Für Fragen zu Rechten oder Genehmigungen wenden Sie sich bitte an lizenzen@taz.de Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert.
Sie applaudieren in Anwesenheit von Angehörigen der Getöteten.In den USA tötet ein Polizist einen Afroamerikaner.
Rainer Wendt.
Oder haben Sie Wohin also mit den über 250.000 Menschen, die dann keine Jobs mehr haben? Und die Gesellschaft befreit sich dann endlich von all den Zwängen, Regeln und Gesetzen. ... ist unantastbar, darauf wollen sich alle einigen können. Der Text sei danebengegangen, räumt Junge ein.
Liebe Leute, vielen Dank fürs Mitdiskutieren! Einfach mal platt draufhauen nach dem Motto: All Cops are Bastards? Als das Urteil im Münchener Oberlandesgericht vorgelesen wird, applaudieren Neonazis für angeklagte Neonazis. Vermultich wäre das Ergebnis einer "Polizeiabschaffung", dass die Polizei unter anderen Namen neu gegründet wird...Egal ob bei The Purge oder Battle Royal, Vorbild für diesen widerlichen Diebstahl geistigen Eigentums Tribute von Panem, es geht immer um die Beseitigung gesellschaftlicher Probleme.Es wäre schön, wenn die Menschen so wären, wie Sie sie beschreiben. Die Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) sagte: „Solche Dinge über eine ganze Berufsgruppe zu schreiben ist menschenverachtend.“ Er halte solche Kommentare für „sehr gefährlich“. Nein. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten. Aber Menschen, egal welcher Berufsgruppe, als Müll zu bezeichnen, widerspricht fundamental dem Selbstverständnis der „taz“, die sich einer menschlicheren Gesellschaft verschrieben hat.“Zudem schrieb Junge, das Ringen in der Redaktion über den Text und darüber, was gesagt werden soll, darf und muss, lege aber auch „einen tieferen Konflikt in der „taz““ offen. Der Pleitewelle folgt die Umweltkatastrophe: Zwei Millionen Bohrlöcher in den USA sind nicht sicher verschlossen – klimaschädliches Methan entweicht.
Macht es Sinn oder ist es gut, mit Beleidigungen auf einen Missstand aufmerksam zu machen. Gibt es Erhebungen, auf die sie sich beziegt, oder ist das einfach nur eine pauschale Diffamierung?Besondes subtil war die Autorin ja noch nie in ihren Kolumnen. Wer eine derartige Sprache auf Stürmer Niveau duldet, steht auf der gleichen Stufe, wie der, der sie benutzt.Das geht so nicht, was ist das für eine Ethik und Moral die solche Sätze zulässt?Mich würde tatsächlich interessieren, ob irgendjemand da draußen diese Kolumne liest und einen Denkanstoß oder eine neue Sichtweise davon mitnimmt. ■ Die Recherche von Christina Schmidt und Sebastian Erb über einen früheren ■ Alle Recherchen zu rechten Preppern in Sicherheitskreisen und zu ■ Weitere Texte finden Sie in unserem Schwerpunkt zu Nicola Schwarzmaier spricht mit Franziska Hauser über ihren aktuellen Roman „Die Glasschwestern“.
Innenminister Seehofer verzichtet auf eine angekündigte Anzeige. Ich kann die mitschwingende Verachtung irgendwie nachvollziehen und es macht Spaß zu gucken, wo meine Grenzen liegen. DiePrivatisierung von Sicherheitist ein großes Geschäft geworden. Man wäre fast versucht, die Sanfte-Erpressungs-Formel "Check your privilege" zu murmeln.Damit getroffene Hunde nicht noch mehr leiden, anbei die Wikipedi-Definition von Satire: "Satire ist eine Kunstform, mit der Personen, Ereignisse oder Zustände kritisiert, verspottet oder angeprangert werden. Doch so wie heute habe ich ihn noch nie erlebt. Aber bitte, liebe taz, ihr möchtet für gewisse Ideale stehen, ihr habt hier im Forum eine Netiquette, ihr stellt an Menschen und Parteien allerhöchste moralische Ansprüche, wie könnt ihr nur einen Beitrag durchwinken, der elementarste Grundregeln des Respekts und Anstands vermissen lässt? Auf der Die CSU veröffentlichte einen Tweet samt Foto der Autorin und schrieb: „Die hässliche Fratze der hasserfüllten Linken …“ Der Deutsche Journalisten-Verband bezeichnete diese Form der Auseinandersetzung als Hetze. Wirklich eine intellektuelle Glanzleistung...Auf die Idee die Polizei als Ganzes abzuschaffen kommen wohl nur nur sehr schlichte Gemüter und/oder Pupertierende.Wenn in den Öffentlichen Verkehrsmittel Rassentrennung herrscht kommt ja auch keiner darauf die Öffentlichen Verkehrsmittel abzuschaffen......mittlerweile nehme ich ihre Texte zum Anlass, meine Medienkompetenz etwas zu schärfen. Streng genommen möchte man sie nicht einmal in die Nähe von Tieren lassen.
Sie applaudieren in Anwesenheit von Angehörigen der Getöteten.In den USA tötet ein Polizist einen Afroamerikaner.
Rainer Wendt.
Oder haben Sie Wohin also mit den über 250.000 Menschen, die dann keine Jobs mehr haben? Und die Gesellschaft befreit sich dann endlich von all den Zwängen, Regeln und Gesetzen. ... ist unantastbar, darauf wollen sich alle einigen können. Der Text sei danebengegangen, räumt Junge ein.
Liebe Leute, vielen Dank fürs Mitdiskutieren! Einfach mal platt draufhauen nach dem Motto: All Cops are Bastards? Als das Urteil im Münchener Oberlandesgericht vorgelesen wird, applaudieren Neonazis für angeklagte Neonazis. Vermultich wäre das Ergebnis einer "Polizeiabschaffung", dass die Polizei unter anderen Namen neu gegründet wird...Egal ob bei The Purge oder Battle Royal, Vorbild für diesen widerlichen Diebstahl geistigen Eigentums Tribute von Panem, es geht immer um die Beseitigung gesellschaftlicher Probleme.Es wäre schön, wenn die Menschen so wären, wie Sie sie beschreiben. Die Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) sagte: „Solche Dinge über eine ganze Berufsgruppe zu schreiben ist menschenverachtend.“ Er halte solche Kommentare für „sehr gefährlich“. Nein. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten. Aber Menschen, egal welcher Berufsgruppe, als Müll zu bezeichnen, widerspricht fundamental dem Selbstverständnis der „taz“, die sich einer menschlicheren Gesellschaft verschrieben hat.“Zudem schrieb Junge, das Ringen in der Redaktion über den Text und darüber, was gesagt werden soll, darf und muss, lege aber auch „einen tieferen Konflikt in der „taz““ offen. Der Pleitewelle folgt die Umweltkatastrophe: Zwei Millionen Bohrlöcher in den USA sind nicht sicher verschlossen – klimaschädliches Methan entweicht.
Macht es Sinn oder ist es gut, mit Beleidigungen auf einen Missstand aufmerksam zu machen. Gibt es Erhebungen, auf die sie sich beziegt, oder ist das einfach nur eine pauschale Diffamierung?Besondes subtil war die Autorin ja noch nie in ihren Kolumnen. Wer eine derartige Sprache auf Stürmer Niveau duldet, steht auf der gleichen Stufe, wie der, der sie benutzt.Das geht so nicht, was ist das für eine Ethik und Moral die solche Sätze zulässt?Mich würde tatsächlich interessieren, ob irgendjemand da draußen diese Kolumne liest und einen Denkanstoß oder eine neue Sichtweise davon mitnimmt. ■ Die Recherche von Christina Schmidt und Sebastian Erb über einen früheren ■ Alle Recherchen zu rechten Preppern in Sicherheitskreisen und zu ■ Weitere Texte finden Sie in unserem Schwerpunkt zu Nicola Schwarzmaier spricht mit Franziska Hauser über ihren aktuellen Roman „Die Glasschwestern“.
Innenminister Seehofer verzichtet auf eine angekündigte Anzeige. Ich kann die mitschwingende Verachtung irgendwie nachvollziehen und es macht Spaß zu gucken, wo meine Grenzen liegen. DiePrivatisierung von Sicherheitist ein großes Geschäft geworden. Man wäre fast versucht, die Sanfte-Erpressungs-Formel "Check your privilege" zu murmeln.Damit getroffene Hunde nicht noch mehr leiden, anbei die Wikipedi-Definition von Satire: "Satire ist eine Kunstform, mit der Personen, Ereignisse oder Zustände kritisiert, verspottet oder angeprangert werden. Doch so wie heute habe ich ihn noch nie erlebt. Aber bitte, liebe taz, ihr möchtet für gewisse Ideale stehen, ihr habt hier im Forum eine Netiquette, ihr stellt an Menschen und Parteien allerhöchste moralische Ansprüche, wie könnt ihr nur einen Beitrag durchwinken, der elementarste Grundregeln des Respekts und Anstands vermissen lässt? Auf der Die CSU veröffentlichte einen Tweet samt Foto der Autorin und schrieb: „Die hässliche Fratze der hasserfüllten Linken …“ Der Deutsche Journalisten-Verband bezeichnete diese Form der Auseinandersetzung als Hetze. Wirklich eine intellektuelle Glanzleistung...Auf die Idee die Polizei als Ganzes abzuschaffen kommen wohl nur nur sehr schlichte Gemüter und/oder Pupertierende.Wenn in den Öffentlichen Verkehrsmittel Rassentrennung herrscht kommt ja auch keiner darauf die Öffentlichen Verkehrsmittel abzuschaffen......mittlerweile nehme ich ihre Texte zum Anlass, meine Medienkompetenz etwas zu schärfen. Streng genommen möchte man sie nicht einmal in die Nähe von Tieren lassen.