demografische Struktur der Schülerpopulation (in Bezug auf Geschlecht, Migrationshintergrund, Geburtsquartal) zurückzuführen sein. 3 0 obj Jugendliche ohne Migrationshintergrund: Mindestens ein Elternteil und der/die Jugendliche sind in Luxemburg geboren. <>/ExtGState<>/XObject<>/ProcSet[/PDF/Text/ImageB/ImageC/ImageI] >>/MediaBox[ 0 0 595.32 841.92] /Contents 4 0 R/Group<>/Tabs/S/StructParents 0>> Das belegt nun auch eine Sonderauswertung von Daten der Pisa-Studie aus dem Jahr 2015. Bei der Pisa-Studie 2015 belegt Deutschland Rang 16 von 72 – das klingt recht gut.
endobj Jugendliche der Zweiten Generation: Die Jugendlichen selbst sind im Inland geboren, beide Elternteile aber im Ausland.
Laut einer Studie klafft die Lücke in Deutschland besonders weit auseinander. An der PISA-Studie nahmen im Jahr 2015 in insgesamt 72 Ländern etwa 540.000 Jugendliche im Alter von 15 bis 16 Jahren teil. Zu diesem Schluss kommt eine Unterschiede bei der sozialen und wirtschaftlichen Herkunft können mehr als ein Fünftel der Kluft zwischen Schülern mit Migrationshintergrund und einheimischen Schülern beim Erreichen der Basiskompetenzen erklären.
endobj Dabei haben 2015 zum ersten Mal alle EU-Mitgliedstaaten im gleichen Jahr an der Studie teilgenommen, so dass die Ergebnisse EU-weit verglichen werden können. Jugendliche der Ersten Generation: Beide Elternteile und der/die Jugendliche sind im Ausland geboren. %����
Geringe formale Bildung und niedriger beruflicher Status der Eltern sowie Schwierigkeiten mit der Unterrichtssprache sind die größten Hindernisse für den Schulerfolg von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund. Nach der Auswertung gehört Deutschland zu den Staaten, in denen die Leistungsunterschiede zwischen Schülern mit Migrationshintergrund und den einheimischen Schülern am stärksten ausgeprägt sind.
}�S��|��铗����O� ^�y�N�|�/��~�۵�s�$J$qd�D����Q���a��@M�,Hu�f�B�$R��J����A�y%�#`Si��]�p�vO�Hݿ���Vt��C���s-�I��ܾ2N�,���3��h��2�G �P���% Wien – Seit der ersten Pisa-Studie im Jahr 2000 gibt es deutlich mehr von ihnen.
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Die Bildungs- und Sozialpolitik muss sich deshalb effektiver und gezielter dieser Gruppe annehmen und den Jugendlichen helfen, ihr volles Potenzial zu entfalten. Die Internationale Schulleistungsstudie der OECD (PISA) untersucht nicht nur, was Schülerinnen und Schüler in den Bereichen Naturwissenschaften, Lesek
Im Rahmen der PISA-Studie werden alle drei Jahre Qualität, Gerechtigkeit und Wirksamkeit der Bildungssysteme und die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler bewertet.
x���n��z�,˞87��ccH2��f+�������M�!+-�yT�nR�h� ��U�:uޯ���M{���l�o�=}���?�~�]�����^����.ګ]}�a�n��we�)������E�ϧO�(���,A��DJ�Q.��|��� 5 Punkte des Leistungsrückgangs, der zwischen 2015 und 2018 im Bereich Lesekompetenz beobachtet wurde, sind Veränderungen des demografischen Profils der Schüler in diesem Zeitraum zuzuschreiben. Kinder mit Migrationshintergrund haben es in der Schule oft schwerer als einheimische. endobj
<> Doch es gibt Hoffnung. Im deutschen Schulsystem werden Migranten früh abgehängt. O��LL,'�c��V�����H¶$R�k%2� Y$8iҀ**�EH�{F�I�A�Vڹ�HVn����#�,�bV|:;`G*����G�P���ϰr �d`�4�H:�6�%�d�ֽ {:f�|��v\���-P4B�i+D�ȯ���_��vc�7=�X���AUqH�!kD)[X�!��b�[BHmQ���=
Aber vieles läuft im Schulsystem nicht gut genug.
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Die Pisa-Studie zeigt: Einwandererkinder, die in Deutschland aufwachsen, schneiden sogar schlechter ab als im Ausland geborene Schüler. (Berlin/Paris, 19. Die Bildungs- und Sozialpolitik muss sich deshalb effektiver und gezielter dieser Gruppe annehmen und den Jugendlichen helfen, ihr volles Potenzial zu entfalten. %PDF-1.5
1 0 obj Es nahmen weltweit mehr als 530.000 Schülerinnen und … März 2018) - Geringe formale Bildung und niedriger beruflicher Status der Eltern sowie Schwierigkeiten mit der Unterrichtssprache sind die größten Hindernisse für den Schulerfolg von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund. Für diese Sonderauswertung der bereits vorliegenden PISA-Studie wurden die Erfolgschancen von Migrantenkindern in 17 Ländern verglichen. �O�?>}r�JBD�>~z�gǁ��"���Q#_`ޟ?�AuK}��?? ��/EU���.p0���7/^_��E]�)��H&GH��Z�\���D�W+�� d�.���* w� ���g�Q+#�����Ą۽��:I��j��78ЮND�k�X�e��78��6~s^��8��+��,~�I~��,qM���{��[���>/a�A��`���{:\��ѻ4o���@,�t���m`-�����{���m M:7{�%#�B��O��� �錅7�UM���lj����Hd�Q�KG� ΡïW� ��$��� X�p��{�5-"Rڙ���zV�Z"S��8��%�%L��U�� �5��s�^���ˀ_�K��Չ�;2W�*e��L�0��8K�?����20Rj
An PISA 2015, das in Deutschland und 56 anderen Ländern erstmals komplett computerbasiert durchgeführt wurde, haben neben den 35 OECD-Staaten 37 Partnerstaaten und -regionen teilgenommen. <> Sprachkenntnisse sind ebenfalls entscheidend: Schüler mit Migrationshintergrund, die zu Hause nicht die Sprache des Aufnahmelandes sprechen, schneiden im PISA-Test um etwa acht Prozentpunkte schlechter ab, als Schüler mit Migrationshintergrund, die auch zu Hause in der Unterrichtssprache kommunizieren.
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PISA 2015 Ergebnisse (Band I) Exzellenz und Chancengerechtigkeit in der Bildung Die Internationale Schulleistungsstudie der OECD (PISA) untersucht nicht nur, was Schülerinnen und Schüler in den Bereichen Naturwissenschaften, Lesekompetenz und Mathematik wissen, sondern auch, inwieweit sie dieses Wissen anwenden können. ���Zey�Mn7`V"�=�->[����C4#o;�.���{�����8Ob".��&�D~p��)��'PD��7O���