Techno Bunker VA, an album by Various Artists on Spotify. „Das sind auf keinen Fall traurige Lieder“, erklärt Pallasch.„Es gibt Playlisten, bei denen nur ein paar Songs pro Woche ausgetauscht werden.
Die Affinität für die Technik habe ihn nicht losgelassen. Er höre „alles von bis“. Globale Trends, kulturelle Events wie etwa der Christopher Street Day und die Newslage haben sie dabei auch im Blick. „Ich kann nicht den ganzen Tag Musik hören.“ Ein Tag Auszeit sei für Gehirn und Ohren seien wichtig.Am Freitag- oder Samstagabend spielt die Musik für Pallasch meist noch an einer anderen Stelle. Ein voller Erfolg. Ein Beispiel hierfür sei „New Music Friday“, bei der jede Woche 50 neue Songs hinzugefügt werden. Thank youAntes cuando reproducía la playlist, antes de terminar una canción ya estaba comenzando la siguiente en un minuto especifico para llevar el ritmo y no perder el set, pero ahora es una playlist normal, alguien sabe si esto se puede modificar?
Für das Hören von Musik bezahlt zu werden, das klingt wie ein Traumjob und das sei es auch, versichert Pallasch. Kommt das Cover, die Beschreibung und letztlich die Songauswahl gut an? Das entscheidet darüber, was das Team als nächstes macht“, erklärt Pallasch.Auch der Algorithmus des Streamingsdienstes ist von großer Bedeutung. Am Ende steht die Weisheit: „Je älter du wirst, desto mehr Musik hörst du, desto weniger grenzt du dich von bestimmten Subkulturen ab“, sagt er.Viel Musik hört er nicht nur im Büro, sondern auch zu Hause.
Help others find this answer and click "Accept as Solution". Der Flow müsse da sein, die Harmonie stimmen, die Songs müssten ineinander übergehen und genau in der Reihenfolge funktionieren. Eine, die für ihn aber immer gehen würde, stammt nicht aus der Hand der Listenmacher, sondern wird vom Algorithmus bestimmt: „Dein Mix der Woche“. Re: [PLAYLIST] [ESP/ENG] Why did the techno bunker playlist go from being a set to a common playlist our partners use cookies to personalize your experience, to show you ads based on your interests, and for measurement and analytics purposes. In seinem Leben drehte es sich schon immer um Musik, „Musik ist bei mir Ausgangspunkt für alles.“ Früher war er in vielen Clubs und auf Konzerten unterwegs, hat selbst Musik aufgelegt. Etwa bei der Liste „Top of the Morning“ überlegen die Redakteure genau, welche Musik Menschen morgens beim Aufstehen gerne hören würden.
„Manchmal kommen die neuesten Songs nach ganz oben, manchmal die Songs, die am besten performen, teilweise werden neue Songs einfach immer wieder in die Liste eingespielt.“ Vieles habe letztlich mit der Erfahrung der Redakteure zu tun.
Das war aber nicht immer so, früher hat er mehr Nischen gehört: Mit acht Jahren Metal, in den 80er Jahren viel Mainstream-Pop, dann hatte er eine Funk-, Soul- und Ska-Phase, anschließend hörte er viel Techno und elektronische Musik. Wenn es um neue Musik geht, brauchen wir die kulturelle Expertise von Redakteuren, die Musik einschätzen und Playlist-Hypothesen aufstellen können. Er kann darüber entscheiden, ob eine Musikliste floppt oder ein Hörer-Hit wird. „Sequencing“ heißt das. Nur so funktioniert der Algorithmus gut.“ Auch sollten Nutzer dem Service zeigen, was ihnen gefällt, zum Beispiel durch Speichern eines Songs oder Erstellen eigener Playlists.
100 songs.
Dabei schlägt der Algorithmus neue Songs vor, der Redakteur wählt aus. Die Spotify-Playlists finden Sie in der App unter anderem im Reiter „Browser“.https://www.techbook.de/entertainment/spotify-tipps-trickshttps://www.techbook.de/entertainment/welcher-streaming-dienst-bietet-am-meisten-fuers-geldAuch für die Musiker selbst ist Spotify von großer Bedeutung. „Das kann eine bestimmte Stimmung oder Aktivität sein, die wir einfach noch nicht bedient haben, oder ein bestimmtes Genre“, sagt Pallasch.