Kreativwettbewerb für Kinder und Jugendliche Jetzt bei #denkdirdiewelt mitmachen!
Engagieren Sie sich mit Ihren Ideen und Talenten in einer der bundesweiten UNICEF-Gruppen in Ihrer Nähe. Sie machen es möglich, dass UNICEF Kindern in Notsituationen verlässlich helfen kann.Angesichts der zahlreichen Krisen und Konflikte in der Welt wollten viele Bundesbürger helfen, mit Spenden die Not der Kinder zu lindern. Die Kinder können an Bildungskursen teilnehmen und erhalten psychosoziale Hilfe.Auch der Kinderschutz ist ein Schwerpunkt: Kinder erfahren in den Zentren, dass sie Rechte haben und bei Missbrauch, Ausbeutung oder Vernachlässigung Hilfe erhalten können. Viele Eltern leben in Armut. Um die Lebenssituation der betroffenen Familien einschätzen zu können, müssen diese regional differenziert betrachtet werden. UNICEF arbeitet an vielen Orten mit einflussreichen religiösen Führern und Dorfältesten zusammen, um Familien für die Risiken von Kinderehen zu sensibilisieren. UNICEF-Mitarbeiter machen mit ihrem Einsatz die Welt zu einem besseren Ort für Kinder. Bei Ehepaaren, bei denen ein Partner nicht arbeitet, ist dieser durch den berufstätigen Partner automatisch abgesichert.Relative Kinderarmut ist in Deutschland sehr unterschiedlich verteilt. Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene stehen erfahrene und kostenlose Anlaufstellen und Beratungsangebote zur Verfügung. UNICEF unterstützt auch eine Elternkampagne, die dazu aufruft Kinder zu Hause und ohne Gewalt zu erziehen – damit Kinder ihr Zuhause möglichst erst gar nicht verlieren.In Bolivien verbringen viele Kinder ihren Alltag auf einem der lokalen Märkte. Möglichkeiten, selbst Geld zu verdienen, haben sie selten.Besonders gefährdet sind Mädchen, die nicht zur Schule gehen. Wenn Eltern gelernt haben, für ihre Familie Regeln und Routinen aufzustellen, hilft das allen. Das UN-Kinderhilfswerk Unicef schlägt Alarm: Die Weltgemeinschaft kommt bei dem vereinbarten Milleniumsziel, die Kindersterblichkeit bis 2015 um zwei Drittel zu senken nicht schnell genug voran. So können Eltern, Lehrer und Gemeindevertreter Gewalt gegen Kinder frühzeitig erkennen und gemeinsam verhindern.Auf den Philippinen erlebt jedes zweite Kind in seinem Zuhause körperliche Gewalt. 200 dieser Kinderzentren gibt es in Jordanien, die von UNICEF unterstützt werden. In Bolivien arbeiten viele Eltern auf den Märkten, häufig sind die Kinder dabei oder arbeiten mit. Aus Not werden Mädchen häufig früh verheiratet und können nicht mehr zur Schule gehen. Gemeinsam konnten sie die Familie einer Freundin überzeugen, das 16-jährige Mädchen nicht zu verheiraten. Erfahren Sie mehr auf unserer Sonderseite. Hier arbeiten ihre Eltern – und hier müssen häufig auch die Kinder mithelfen und Geld verdienen. Denn häufig sind Geldsorgen, Stress und Belastung die Ursache für Konflikte – und für Gewalt. Das Angebot auf den Marktplätzen reicht dabei häufig von Lebensmitteln aller Art bis zu Auto-Ersatzteilen. Zu diesem guten Ergebnis haben über 400.000 aktive Spenderinnen und Spender in Deutschland beigetragen.Besonders wichtig sind die regelmäßigen Beiträge aus mehr als 230.000 UNICEF-Patenschaften. Weltweit wächst jedes vierte Kind in einem Land auf, das von humanitären Krisen erschüttert wird. Eltern erfahren, welche Alternativen es zu Gewalt gibt. Men ü 0 . Junge Studierende der Psychologie und Erziehungswissenschaft betreuen die Kinder auf den Marktplätzen und helfen ihnen zum Beispiel bei den Hausaufgaben. Entdecken Sie, wo Kinder Ihre Hilfe brauchen. Ohne Obdach sind diese Mädchen und Jungen besonders verletzlich. In Dresden leben noch 15 Prozent der Kinder in solchen Haushalten – gegenüber 30 Prozent in Berlin.