Generell kann man hier aber einfach wundervoll die Promenade entlang schlendern und sich gar nicht satt sehen an all der wundervollen Architektur.Am Abend ging es dann in ein kleines Restaurant, das wir übers Internet gefunden haben. Wenn ihr noch etwas später im Jahr dort unterwegs seid, dann stehenn die Chancen nicht schlecht an der Nord-West Küste die Riesenwellen zu beobachten. Meine Mama hatte nämlich am nächsten Tag Geburtstag und so bot sich dieser Zwischenstopp einfach an.Die Tage gingen wirklich wie im Fluge vorbei und wir würden das nächste mal mit einem Wohnmobil eher 2 Wochen einplanen. Rundumerneuert haben wir uns dann erst mal ein kleines Frühstück zubereitet. Bis dorthin sind es knapp 190 Kilometer, und der Rückweg nach Hause fällt ein wenig kürzer aus. Ihr merkt schon, die Räder sind wirklich die beste Idee überhaupt, denn so ist man Mobil viel viel flexibler und hat weniger Probleme mit dem Parken etc.Der hübsche Badeort liegt direkt westlich von Dinard, das nochmal deutlich bekannter ist. Für uns DER Pluspunkt, denn so kann man auch von den lokalen Produkten profitieren und sie verarbeiten.
Frauchen fängt schon wieder an zu packen und faselt etwas von Urlaub. Mit dem Wohnmobil durch die Bretagne in 12 Tagen.
Mit dem Wohnmobil nach Frankreich. Denn kein Ort ist mehr als 60 km von der 2500 km langen Küste entfernt. Als wir dann kurz vor der belgischen Grenze waren, fing es natürlich an zu schütten wie aus Eimern.Was uns aber schon seit der Planung der Reise enorm entspannt hat, war, dass wir mit dem Wohnmobil an sich ja extrem flexibel sind. Ihre Hauptstadt ist Rennes. Hier kam wieder Walmart-Feeling auf, sogar Internet gibt es hier. Frankreich - das erste Mal. Voller Wucht donnert der Atlantik an die weit in den Ozean ragende Bretagne. Dass es hier schön ist, bestätigen einige Häuser mit der typisch etwas kargen Bauweise der Bretagne, die neben dem Campingplatz stehen. Also hab ich das Netz nach Hofläden durchstöbert, die auf dem Weg lagen. Dabei fiel Torsten der Morbier auf und ihm kam die Idee eins seiner liebsten französischen Gerichte zu machen – Morbiflette. Auch hier wurden wir super freundlich begrüßt.
Mit dem Wohnmobil nach Frankreich – Herzlich willkommen bei unserem neuen Wohnmobil Reisebericht in die Normandie und Bretagne! Häuser von Einheimischen thronen in Batz-sur-Mer über dem Ozean.
Die U-Boot Bunker wurden aus Geldmangel in den letzten Jahrzehnten vernachlässigt und sind heute nur bedingt touristisch genutzt.
Hier der Reisebericht mit dem Wohnmobil in die Bretagne.
Das Foto ist beim Stellplatz aufgenommen.Auf der nächsten Halbinsel befindet sich Locmariaquer, die vor allem wegen der eindrucksvollen Monumente aus der Megalithzeit bekannt geworden ist.irgendwie erfüllt es einen mit Ehrfurcht, wenn man vor rund 6.000 Jahren alten Bau- und Kunstwerken steht.Südlich von Locmariaquer befindet sich ein schöner kostenloser Stellplatz (Es gäbe zwar noch vieles mehr der Bretagne zu bewundern, aber wir kennen sie ja schon und das Wetter wird langsam ungemütlich. Also haben wir uns munter durch Cidre, Calvados und Pommeau, der uns vorher unbekannt war, gekostet! In Lahon für 5 Mobile und kostenlos. Also sind wir ein wenig aus dem Ort heraus und dann mit den Rädern weiter. Spiegelei mit, wie soll es auch anders sein, Baguette und leckerem Käse – so startet man doch gut in den Tag, oder nicht? Unweit tost unüberhörbar das Meer. Die einen wollen nach Süden, an die Biscaya und den ewig langen Sandständen der französischen Westküste folgen.
Das Wasser kommt sehr schnell und man sollte die Zeiten der Gezeiten im Kopf haben! Genau diese Freiheit hat man halt mit dem Wohnmobil!
Für 10 Euro Eintritt hat sich das echt gelohnt. Denn hier hat man einfach alles dabei! ;-) Aber ich greife vor, also unsere erste Frankreichreise. Das Meer ist bei Ebbe nicht immer zu sehen und wenn dann plötzlich das Wasser kommt, kann es zu spät sein und man hängt auf einer Insel fest.Ziel war hier ein kleiner, traumhaft schöner kostenloser Stellplatz ohne VE unmittelbar am Meer (Heute am Freitag genossen wir ein tolles Lachs-Frühstück mit Sekt, hielten einen Mittagsschlaf und ich stapfte dann bei Sonnenschein durch das Watt.Das Naturschutzgebiet bei Gouffre mit den runden Granitfelsen der Granit Rose und den Kiefern ist ein besonderes Highlight.
Wer von der Optik der Restaurants nicht schon abgeschreckt ist, der wird es spätestens nach einem Blick auf die Speisekarte sein – 30 bis 45 Euro für einen Hauptgang ! Der Joker-Tag in Saint-Benoît-des-Ondes war erholsam und entspannend.
Produkte direkt vom Erzeuger und man hat einfach gespürt wie Stolz man auf die eigenen Produkte war und wir sind mal kurz in einen kleinen Kaufrausch verfallen.
Wer die Bretagne besucht, sollte die Cote sauvage auf der Ile de Quiberon auf keinen Fall auslassen!Imposant wird es, wenn der Wind aus West stürmt und die Dünung des Atlantiks gegen die Felsküste brandet. Da sag ich nicht nein! Die Restaurants wirken alle sehr nach Massenabfertigung. Der Stauraum war einfach unfassbar und man bekommt genug für diese Zeit unter, außerdem gab es auf allen Campingplätzen auch Waschmaschinen. Daher war Parken gar kein Ding. Die Bretagne ist eine große Region im Nordwesten Frankreichs. Für erfahrene und seefeste Taucher ein Highlight mit fantastischen nahezu einmaligen Fisch- und bewuchsreichen Tauchgründen.
Gegen Abend hieß es dann, so langsam einen Wohnmobilstellplatz ausfindig zu machen.