Dabei haben die modernen Messungen die Werte, die die Wissenschaftler bereits am Meeresboden entdeckten, bestätigt. Diese treiben allerdings nicht auf dem glutflüssigen Erdinneren, wie oft angenommen.Das Gestein unter den Platten ist prinzipiell fest, allerdings findet durch den hohen Druck und die hohen Temperaturen eine Art plastisches Fließen statt, vergleichbar mit dem Fließen eines Gletschers, der letztendlich auch nicht aus flüssigem, sondern aus festem, gefrorenem Eis besteht.
Hingegen bewegen sich die europäische und afrikanische Platte aufeinander zu.
Es war wie eine Karambolage, bei der Teile der afrikanischen Platte über die europäische schwappten. Dies sind die tektonischen Platten, auch Lithosphärenplatten genannt.
Sie fußt vor allem auf geophysikalischen und Alfred Lothar Wegener, einem 1880 in Berlin geborenen deutschen Meteorologen, Geologen und Polarforscher, erarbeitete die Grundlagen für einen völlig neuen Erklärungsansatz. Je weiter man sich von den Rücken entfernte, umso älter war das Gestein. Die heissen Gesteinsmassen steigen von der Basis des Erdmantels in Richtung Erdoberfläche auf, kühlen sich ab, und sinken anschliessend wieder in Richtung Erdinneres ab. Dabei wechselten sich Streifen, die in Richtung des Erdmagnetfeldes magnetisiert wurden, mit Streifen, die exakt entgegengesetzt magnetisiert wurden, ab. Dabei wurde auch per Echolot die Topologie des Meeresbodens vermessen. Als treibende Kraft für die Fließbewegungen im Erdinneren gelten Konvektionsströme, die durch die hohen Temperaturen im Erdinneren erzeugt werden (der Erdkern ist weit über 6000 Grad Celsius heiß). Hier beginnt das Gestein dann bei entsprechenden Temperaturen wieder aufzuschmelzen, wobei der Wassergehalt im Gestein eine wichtige Rolle spielt.
Die Kontinente und Ozeane liegen auf diesen Platten. Die Kontinente sind fest mit den Gesteinen des Meeresbodens verbunden. Die Messungen offenbarten riesige Gebirgszüge, lange Steilhänge, große Vulkane und tiefe Gräben. Der Wilsonzyklus der Plattentektonik fasst modellhaft jene Prozesse zusammen, mit denen Geologen die Entstehung von Ozeanen und Gebirgen zu erklären suchen. Der Grund für die Ablehnung war dabei so banal wie grundlegend: Den entscheidenden Punkt, nämlich welche Kräfte für eine Bewegung der Kontinente sorgen sollten, blieb Wegener schuldig. Geburtstag, während seiner dritten Grönlandexpedition.Alfred Wegener entwickelte die Theorie der KontinentalverschiebungIn den 1950er und 1960er Jahren begann die US-Marine mit der grundlegenden Erforschung der Weltmeere. Die Theorie der Kontinentaldrift, auch Kontinentalverschiebung genannt, beschreibt die langsame Bewegung, Aufspaltung und Vereinigung von Kontinenten. Wegeners Theorie, die man Kontinentalverschiebung oder Kontinentaldrift nennt, war noch unvollständig. Oben auf der Karte kannst du das Plattenpuzzle sehen. Es zeigte sich, dass der Meeresgrund keineswegs so eintönig war wie angenommen. Aus dem Studium der Erdkarte schien es ihm, dass sich die Ostküste Südamerikas und die Westküste Afrikas wie Puzzleteile ineinanderfügen. magmatischen Untergrund schwimmen u. und durch Zusätzlich führte er geologische Untersuchungen durch, bei denen er erstaunlich enge Zusammenhänge zwischen den Gesteinen der beiden Küsten entdeckte.Er sammelte fieberhaft eine Vielzahl von Belegen und entwickelte schließlich daraus seine Theorie der Kontinentalverschiebung. Solche Kollisionen sind häufig mit der Bildung von Gebirgsgürteln verbunden.
Wegeners Theorie, die man Kontinentalverschiebung oder Kontinentaldrift nennt, war noch unvollständig. -drift (auch Kontinentaldrift-Theorie). Untersuchungen des Magnetfeldes, wie sie bei der Suche nach Erzlagerstätten durchgeführt werden, brachten schließlich den Durchbruch. Die Theorie. Insgesamt gibt es 7 Hauptplatten und mehrere kleine Platten. Diese Schrumpfung der Erde führe – ähnlich wie beim Schrumpfen eines Apfels – zu Runzeln an der Oberfläche: eben zu den Gebirgen. Nicht immer sah die Erde aus wie heute - die Erdteile wandern seit Milliarden Jahren über den Planeten. Eine Konvektionsströmung kann man auch beobachten, wenn man in einem Topf Wasser zum Kochen bringt. Finde heraus, was Zeitzonen und die Datumsgrenze damit zu tun haben.Die Zeitzonen oder wie es Phileas Fogg gelang, seine Wette zu gewinnenDie Zeitzonen oder wie es Phileas Fogg gelang, seine Wette zu gewinnen
Meeresboden in Bewegung. Alfred Wegener und seine Theorie der Kontinentalverschiebung Die Theorie, dass die Kontinente wandern, konnte sich erst in den 1960er Jahren etablieren. Als die europäische und die afrikanische Platte zusammenstiessen, wurde die Alpenkette aufgefaltet. Die Fachwelt konnte er allerdings nicht überzeugen. Den Forschern wurde klar, dass sich das Erdmagnetfeld wohl regelmäßig innerhalb der Erdgeschichte umgepolt haben musste. Aber er kannte weder die Kräfte noch den Mechanismus, der die Kontinente in Bewegung setzt. Der Doch wenn die Platten am Meeresboden beständig wachsen, müssen sie an anderer Stelle auch wieder verschwinden. Nach seinen Vorstellungen waren Afrika und Südamerika tatsächlich einmal eins. Es fällt dir sicherlich auf, dass sich an manchen Plattenrändern Gebirge auftürmen, während andere Plattenränder tief im Ozean liegen.Die tektonischen Platten bewegen sich in unterschiedliche Richtungen, aber die Verschiebung der Platten ist nicht chaotisch. Die Plattentektonik erklärt die Entstehung der Gebirge und Ozeane, die Veränderungen der Kontinente und. Schlagernacht Waldbühne Die Schlagernacht des Jahres BERLIN 12.06.2021 16:00 – Jetzt Die Schlagernacht des Jahres BERLIN Tickets sichern bei ticketonline.de. Weltweite Erkundungen der Meeresböden führten zu einer neuen Erdkarte, die mehrere Platten zeigt, die sich wie Puzzleteile ineinanderfügen. Aber er kannte weder die Kräfte noch den Mechanismus, der die Kontinente in Bewegung setzt. Kontinentalverschiebung einfach erklärt - helles-koepfchen Die Ostküste Südamerikas und die Westküste Afrikas passen wie zwei Puzzlestücke zusammen. plattentektonik - Der Wilsonzyklus der Plattentektonik fasst modellhaft jene Prozesse zusammen, mit denen Geologen die Entstehung von Ozeanen und Gebirgen zu erklären suchen. Wie etwa unsere Doch es entstehen nicht nur neue Gebirge: Wo immer kollidierende Platten sich übereinanderschieben, wird eine der Platten in die Tiefe geschoben.
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