Nur wenige WählerInnen (13%) begründen ihre Wahlentscheidung mit der Bundespolitik. Die wichtigsten Ergebnisse:Die ÖVP kann ihre WählerInnen von 2003 auch bei dieser Landtagswahl wieder mobilisieren: Neun von zehn WählerInnen von 2003 wählten auch 2009 wieder ÖVP. 20.
Die ÖVP blieb nahezu unverändert und verzeichnete einen Zugewinn von 0,7 % auf 43,4 %.
An die ÖVP gehen im Saldo 31.000 Stimmen verloren, an das BZÖ 6.000 Stimmen. Umgekehrt sind nur 3.000 ehemalige Grün-WählerInnen bei dieser Landtagswahl zu Hause geblieben. File: /home/bq60o9f5vzd9/public_html/wikizero.com/application/views/page/index.php Die größten Verluste musste die SPÖ hinnehmen, sie bleibt aber weiterhin zweitstärkste Partei in Oberösterreich. Die bisherige Möglichkeit der Stimmabgabe mittels einer Wahlkarte wurde durch Möglichkeit der Wahl mittels Briefwahl ersetzt. File: /home/bq60o9f5vzd9/public_html/wikizero.com/application/views/page/index.php Die FPÖ, die im Jahr 2003 noch deutlich an die NichtwählerInnen verloren hatte, konnte diese Verluste teilweise kompensieren.
Die ÖVP konnte bei der Landtagswahl ihre Stimmenm… Des Weiteren postulierte die ÖVP die Umsetzung weiterer Betriebsansiedlungen, den Ausbau der Verkehrsnetze, eine Erhöhung der Flexibilität der Kinderbetreuung und Sicherheit in das Zentrum ihres Programms.
Die ÖVP kann ihre WählerInnen von 2003 auch bei dieser Landtagswahl wieder mobilisieren: Neun von zehn WählerInnen von 2003 wählten auch 2009 wieder ÖVP.
Zudem wurden auch für die Funktion von Wahlzeugen, Mitgliedern der Wahlbehörde oder Vertrauensperson in der Wahlbehörde das Mindestalter auf 16 Jahre gesenkt.
Amt der Oö. Das mit Abstand stärkste Motiv, ÖVP zu wählen, war bei der Landtagswahl der Wunsch, Josef Pühringer solle Landeshauptmann bleiben. Landtagswahlordnung § 27, Passives Wahlrecht (Wählbarkeit) Der Austausch mit der FPÖ ist annähernd ausgeglichen (1.000 Stimmen verliert die ÖVP im Saldo an die FPÖ). Die ÖVP punktet damit, dass die WählerInnen die Arbeit der ÖVP und des Landeshauptmannes in Oberösterreich fortgesetzt sehen wollen. Zudem sprach sie sich für ein Bekenntnis zur regionalen Spitalsversorgung, eine Ausbildungsoffensive für Pflegeberufe und Investitionen in Bildung und Wissenschaft aus.Mit Spitzenkandidat Leo Furtlehner ging die KPÖ als die „superrote Variante“ in die Landtagswahlen. Dadurch kann die Stimmabgabe erstmals bei der Oberösterreichischen Landtagswahl auch postalisch erfolgen. ← 2003 Landtagswahl 2009 2015 → 2003 Landtagswahl 2009 2015 → (in %) % Ebenfalls 6.000 Stimmen kommen von den NichtwählerInnen.
BZÖ, KPÖ und DC schafften den Einzug in den Landtag nicht. *vorläufiges amtliches Endergebnis . September 2009 durchzuführen.Thematisch stellte die ÖVP ihr „Zukunftsprogramm“ „Oberösterreich tut mehr“ in den Mittelpunkt des Wahlkampfs. Lebensjahr vollendeten,Mit dem Beschluss des Oberösterreichischen Landtags vom 29. So musste die auf Bundesebene beschlossene Senkung des Wahlalters auf Grund des Homogenitätsgebots auch im Landes- und Gemeindewahlrecht verankert und die in der Bundesverfassung verankerten Briefwahl durch Durchführungsbestimmungen auf Landesebene umgesetzt werden. Statistik Die ÖVP kann ihre WählerInnen von 2003 auch bei dieser Landtagswahl wieder mobilisieren. Jänner 2009 kamen alle im Landtag vertretenen Parteien überein, die Landtags-, Gemeinderats- und Bürgermeister(innen)wahlen gemeinsam am Sonntag, den 27. Nötig geworden war die Wahlrechtsreform infolge der 2007 durchgeführten Bundes-Verfassungsgesetz-Novelle (BGBl. Das Stammwähler-Motiv und der Einsatz gegen Privatisierungen waren ebenfalls wichtig. Die SPÖ verliert bei dieser Landtagswahl ihre Stimmengewinne von 2003 wieder und rutscht unter das Niveau von 1997 ab. Allerdings kam es zu erheblichen Mandatsverschiebungen. File: /home/bq60o9f5vzd9/public_html/wikizero.com/index.php Obwohl die Grünen einen erheblichen Anteil ihrer WählerInnen von 2003 an die ÖVP verloren haben (im Saldo 7.000 Stimmen), konnten sie dies durch Zugewinne von den anderen Parteien, vor allem aber von den NichtwählerInnen wettmachen: 20.000 Personen, die 2003 nicht zur Wahl gegangen waren, haben sich diesmal für die Grünen entschieden. Die Wahlrechtsreform umfasste dabei eine Senkung des Wahlalters, die Einführung der Briefwahl sowie Änderungen bei der Ermittlung des Wahlergebnisses. File: /home/bq60o9f5vzd9/public_html/wikizero.com/application/views/user/popup_modal.php
File: /home/bq60o9f5vzd9/public_html/wikizero.com/application/views/user/popup_modal.php Die größten Zugewinne hat die ÖVP von der SPÖ (33.000 Stimmen), an die sie im Gegenzug nur 2.000 Stimmen abgibt. Bei der nur eine Woche zuvor ausgetragenen Es sind also alle bisher vertretenen Parteien (ÖVP, SPÖ, FPÖ und Grüne) weiterhin im Landtag vertreten.